Es gibt viele Sportler, die interessant wären, mit ihnen zu trainieren. Aber wenn ich wählen müsste, wäre Roger Federer wohl einer der inspirierendsten. Von ihm würde ich gerne lernen, wie er seine mentale Stärke über so viele Jahre auf höchstem Niveau gehalten hat.

Gibt es ein bestimmtes Ritual oder eine Taktik, die du vor den Spielen befolgst?

​Ein spezielles Ritual habe ich nicht, aber ich achte darauf, dass der Ablauf vor jedem Spiel möglichst gleich bleibt. Diese Routine hilft mir, mich zu fokussieren und mental auf das Spiel vorzubereiten.

Was hat dich dazu inspiriert, Eishockey zu spielen, und wann hast du mit dem Sport angefangen?

​Mein Vater war selbst Eishockeyspieler, und dadurch hatte ich von klein auf eine starke Verbindung zu dem Sport. Als ich mit vier Jahren das erste Mal auf dem Eis stand, hat es mich sofort begeistert.

Was bedeutet dir die Unterstützung der Fans während eines Spiels? Kannst du beschreiben, wie sich das anfühlt, wenn das Stadion tobt?

Die Unterstützung der Fans bedeutet mir enorm viel. Sie geben uns einen zusätzlichen Energieschub, der gerade in engen Spielen oft den Unterschied machen kann. Wenn das Stadion tobt, fühlt sich das wie ein Adrenalinrausch an.

Angenommen, du hättest die Aufgabe, das nächste Team-Essen zu kochen – was würdest du deinen Teamkollegen servieren?

​Wenn ich das nächste Team-Essen kochen müsste, würde ich wahrscheinlich etwas Grilliertes servieren – vielleicht Steaks, Würstchen oder Burger. Das sind Gerichte, die eigentlich immer gut ankommen und die meisten gerne mögen.

Welcher deiner Teamkollegen ist der absolute Spassvogel in der Kabine?

Wir haben eine grossartige und lockere Atmosphäre im Team, und der Zusammenhalt ist wirklich stark. Es gibt nicht den einen "Spassvogel", der heraussticht – vielmehr tragen alle dazu bei, dass die Stimmung in der Kabine immer gut ist. Jeder bringt seinen eigenen Humor ein, und das sorgt für eine tolle Dynamik.