Als Kind war Elias Pettersson mein Vorbild. Er war damals noch sehr jung, hatte eine herausragende Technik und einen beeindruckenden Schuss. Ich habe immer zu ihm aufgesehen.

Du hast mittlerweile sechs Punkte auf deinem Konto. Wie hat es sich für dich angefühlt, dein erstes NL-Goal zu erzielen?

Mein erstes Tor in der National League zu erzielen, war die Erfüllung eines Kindheitstraums. Vor heimischem Publikum und den eigenen Fans dieses besondere Tor zu erzielen, war ein Moment, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde.

Wenn du eine Woche lang auf einer einsamen Insel leben müsstest – welcher Mitspieler müsste unbedingt dabei sein, und warum?

Ich würde Leon Muggli mitnehmen, da wir uns schon ewig kennen. Wir verstehen uns grossartig und hätten garantiert eine lustige Zeit zusammen.

Gibt es einen speziellen Moment, in dem du gemerkt hast, wie wichtig dir die Fans sind?

Die Fans spielen bei jedem Spiel eine zentrale Rolle. Es macht unglaublich viel Spass, vor unseren fantastischen Fans zu spielen. Mit ihrer Unterstützung und Stimmung pushen sie uns immer weiter.

Niklas Hansson würde gerne von dir wissen: Du hast schwedische Wurzeln, bist aber in der Schweiz aufgewachsen und lebst hier. Fühlst du dich eher als Schwede oder als Schweizer? Und für wen jubelst du, wenn Schweden und die Schweiz im Fussball gegeneinander spielen?

Ich bin in Zug geboren und aufgewachsen. Ich fühle mich wie ein Schweizer, auch wenn ich schwedische Wurzeln habe und die Sprache spreche. Bei einem Fussballspiel bin ich für die Schweizer Nationalmannschaft.

Und zum Schluss: Was wolltest du Lukas Bengtsson schon immer einmal fragen?

Was machst du gerne in deiner Freizeit, wenn du gerade keine Spiele oder Trainings hast?